Sanierung des Polizeipräsidiums Wuppertal dringend erforderlich

Landespolitik

„Die Arbeitsbedingungen in diesem Gebäude sind wenigstens suboptimal – die Mitarbeiter haben nach acht Jahren eine Perspektive verdient“ äußert sich der innenpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Thomas Stotko. Vor kurzem war er mit dem zuständigen Facharbeitskreis zu Besuch im Polizeipräsidium Wuppertal und überzeugte sich von dem hohen Sanierungsstau.

Auf Initiative des Wuppertaler Abgeordneten Andreas Bialas informikerten sich die sozialdemokratischen Innenpolitiker mit dem leitenden Polizeidirektor Georg Schulz, dem Wuppertaler GdP-Vorsitzenden Wolfgang Spieß und Vertretern des Personalrates über die Aufgabenschwerpunkte und die konkreten Arbeitsbedingungen der Wuppertaler Polizei.

Nicht zuletzt ging es um den Planungsstand in Sachen Sanierung des Wuppertaler Polizeipräsidiums. Das Gebäude, das von seinem Träger, dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB) bereits mehrfach zur Sanierung vorgesehen war, wartet nach wie vor auf den Beginn konkreter Sanierungsmaßnahmen. Dringend erforderliche Maßnahmen im Bereich des Brandschutzes, der Wärmedämmung und der baulichen Substanz werden somit immer weiter hinaus gezögert.

Thomas Stotko setzt sich nunmehr für ein Gespräch aller beteiligten Behörden ein, um Klarheit im weiteren Verfahren zu verschaffen. Stotko: „Wir haben uns heute davon überzeugen können, dass dies dringend notwendig ist. Die Kolleginnen und Kollegen haben dies verdient“.

 
 

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