Steinbrück in Witten - Stotko beeindruckt

Landespolitik

"Ich bin immer wieder beeindruckt, wie kompetent, sachlich aber auch witzig Peer Steinbrück live wirkt" stellt Landtagskandidat Thomas Stotko fest. Anlaß war der Besuch des Ministerpräsidenten am Freitag in Witten.

Der Ministerpräsident hat es sich nicht nehmen lassen nach Witten zu kommen und Thomas Stotko und die GenossInnen aus Herdecke eund Witten zu besuchen - aber auch viele interessierte BürgerInnen, die zahlreich im foyer der Privatuniversität erschienen waren.
Nach einem kleinen Talk zwischen Thomas Stotko und Moderator Martin Schilling kam dann der große Augenblick - Peer Steinbrück nahm auf dem roten Sessel Platz und plauderte in lockerer Atmosphäre vor mehr als 300 BesucherInnen über die Landtagswahl, sein Leben und das einen Tag zuvor stattgefundene TV-Duell.
Er griff die Kapitalismusdebatte auf, die "den Nerv getroffen habe, aber nicht als "generelle Unternehmerschelte" zu verstehen sei. Die Unternehmensbe-steuerung sei günstig wie nie in den vergangenen 20 Jahren, dennoch seien die Unternehmer unzufrieden seien. "Es geht um gesellschaftliche Verantwortung und darum, die Balance zu halten." formuliert Steinbrück seinen Anspruch und fordert von den Unternehmen Innovationen und Jobs.
Er schließt seinen Appell "Wenn einer sich für schlau hält, wenn er nicht zur Wahl geht, muss er sich nachher nicht wundern, dass er von Leuten regiert wird, die noch dümmer sind als er." mit der Aufforderung "Wählen gehen".
Diesen Worten ließ Steinbrück Taten folgen, denn er fuhr von der Uni aus in die Wittener Innenstadt auf die MAitage, um dort mit Thomas Stotko Rosen zu verteilen und für den Wahlgang am 22.5. zu werben.

 
 

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